Das Theater ist die Kunst des Bezugs, das heißt die Intensivierung oder Isolierung der Beziehung als solche und zwar immer auch als Distanz. Denn ohne Distanz gäbe es keine Beziehung. Jean-Luc Nancy
17.03.2023
Premiere "Otello darf nicht Platzen", von Ken Ludwig, Zürich
01.05.2023
Probebeginn zum neuen Stück; "AUSGERECHNET DU!" von Derek Benfield.
Studium an der Akademie für darstellende Kunst Passau (Fachrichtung Regie für Theater und Film), Diplominszenierung an der Bayerischen Theaterakademie, Hochschule für Theater und Musik August Everding in München und Besuch der Akademie für bildende Künste in Florenz.
Diverse Inszenierungen, u.a. „Samuel Beckett: Rockaby, in Zusammenarbeit mit dem Lichtdesigner Uwe Belzner im Akadmietheater München, „Lederfresse“ von Helmut Krauser im Akademietheater Burghausen, „Unternehmen Arche Noah“ von Elke Heidenreich an der Theaterburg Burghausen, Fotoinstallation mit BFF/Deutschland im Fotomuseum Burghausen, sowie diverse Filmproduktionen, wie „Trauma“, „Maruschka“, „Apartement 6“ (Filmhaus Köln) und Seelenwanderung (ZDF).
Mit seinem Kurzfilm „Also gut, es ist soweit…“ nahm er unter anderem am Filmfestival München, Paris und Neapel teil.
In seinen Produktionen wendet sich Massimo Della Monica von traditionellen und formalistischen Schemata ab und neuen reduzierten ästhetischen Formen zu. „Das Visuelle deckt alle Wahrnehmungen auf und das Minimalistische löst neue Sinneswahrnehmungen aus“.
Massimo Della Monica arbeitete mit der Autorin Catherine Aigner an der Neukonzeption des bekannten Medea-Stoffes, dass an der Theaterbiennale Bonn mit dem Preis der Jungautoren ausgezeichnet wurde.
Regie des Kurzfilms „Coked passion“ und „Carl Lutz“ in Zusammenarbeit mit der Medienkünstlerin Marianne Mettler welches unter anderem im Künstlerhaus am Lenbachplatz München präsentiert wurde.
Das Visuelle deckt alle Wahrnehmungen auf, und das Minimalistische löst neue Sinneswahrnehmungen aus.
Die PerformanceArt ist nicht die Interpretation einer Rolle, sondern die Verschmelzung des Künstlers mit der von ihm selbst geschaffenen Totalität von Text, Ton und Bild.
Das Theater ist Kunst des Bezugs, der Realität und des Verwirrens.
Im Spiegelbild der Puppen
Performance, Akademie-Theater Burghausen/DE
Ich kann nicht schlafen, wenn der Mond nicht in mein Zimmer sieht...
Bühne "Rockaby" in Zusammenarbeit mit dem Architekt und Lichtdesigner Uwe Bezlner , Heidelberg.
Am Rande der Verzweiflung.
Kömodie von Ken Ludwig
die Bunte Welt eines Bauerhofes, verstrickt in Lügen, Verwirrungen und Verwechslungen.
Produktion 2020, Zürich
"Ich bin keine Konstante mehr in deinem Kalkül, Jason. Ich bin eine Variable, deren Wert allein ich bestimme."
Produktion 2016, Italien
Dieses störrische, misstrauische, selbstsüchtige, unerträgliche, liebenswerte, leidenschaftliches, sinnliche im Film verpackt, erzählt Geschichten wo wir sehen und in unserem Innere erlebbar machen.
Aufführungen Kino München,
Köln und St. Gallen
"Je länger du die Wahrheit betrachtest, um so härter schlägt sie zurück"
iluminaVision Production, Köln/München DE
KURZFILM ZUM STÜCK
"Letzter Wille " von F. Kusz
„Very well then, the time has come“ - Also gut, es ist soweit.
Filmfestival München, Nominierung für den Videokunstpreis, 2005
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